Archiv der Kategorie: Aktuelles

HNO meets Derma am 05.12.2018

Rückblick auf die Fortbildung HNO und Derma am vergangenen Mittwoch mit Frau Dr. Dill und Herrn Dr. Knof als Referenten zu den Kopf-Hals-Tumoren. 40 interessierte Zuhörer kamen auch kurz vor Weihnachten zusammen, um sich fortzubilden. Und passend zum Nikolaus gab es am Ende noch eine Überraschung 🎁🎁

Danke an die beiden Referenten!

Weiter geht es am 12.12.2018 ab 17.00 Uhr mit neuen onkologischen Therapie und dem Therapiemanagement.

Fortbildungsveranstaltung

ONKOLOGIE + DERMATOLOGIE: Neue onkologische Substanzen: Therapiemanagement & Nebenwirkungen
12.12.2018 um 17:00 Uhr
🏛️ Kapelle Haupthaus Klinikum Lüdenscheid

Im Gedenken der Kinder – Besichtigung der Ausstellung und der GEDENK-ZELLEN am 21.11.2018

Im Gedenken der Kinder – Besichtigung der Ausstellung und der GEDENK-ZELLEN am 21.11.2018

Fortbildung im Rathaus der Stadt Lüdenscheid mit Besichtigung der GEDENK-Zellen und der Ausstellung „Im Gedenken der Kinder“. Thema waren die Verbrechen von (Kinder-)Ärzten in der NS-Zeit. Ein sehr bewegendes Thema, welches uns und den 20 Kolleginnen und Kollegen von Herrn Ebertz und Herrn Wagner näher gebracht wurde.

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Nächste Veranstaltung am 05.12.2018 in der Kapelle des Klinikum Lüdenscheid Märkische Kliniken GmbH zum Thema „Tumore im Kopf-Hals-Bereich“ – HNO meets Derma ‼️

 

Qualitätszirkel 09/2018

Qualitätszirkel 09/2018

Der Qualitätszirkel im September 2018 war insbesondere auf Grund der Themen- und Referentenauswahl gut besucht. Knapp 35 Ärztinnen und Ärzte fanden sich zur Veranstaltung zum Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft, Asthma bronchiale im Kindesalter und Medikamententherapie in Schwangerschaft und Stillzeit in der Kapelle des Klinikums ein.

Vielen Dank an dieser Stelle an unsere 3 Referenten, Herrn Dr. Hielscher als Chefarzt der Gynäkologie, Herrn Dr. Frenzke als Chefarzt der Kinderklinik und Herrn Dr. Hülsmeyer als Leiter der Zentralapotheke jeweils am Klinikum Lüdenscheid.

Wanderung am 19.09.2018

Die geplante Wanderung am 19.09.2018 von Schloss Neuenhof zum Piepersloh muss leider aus organisatorischen Gründen auf das Frühjahr 2019 verschoben werden.

Eine neue Einladung wird erfolgen.

Ihr Vorstand des Ärztevereins Altena-Lüdenscheid e.V.

Vertreterversammlung wählt Dr. Gerhard Nordmann zum neuen 1. Vorsitzenden der KV Westfalen-Lippe

Vertreterversammlung wählt Dr. Gerhard Nordmann zum neuen 1. Vorsitzenden der KV Westfalen-Lippe

Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat einen neuen 1. Vorsitzenden: Die Vertreterversammlung wählte heute Dr. med. Gerhard Nordmann, Augenarzt aus Unna, mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Dr. med. Wolfgang-Axel Dryden. Dr. Dryden hatte im Februar 2018 erklärt, seinen Vorstandsvertrag zum 31. März 2019 zu kündigen. Damit er bis dahin nicht als „1. Vorsitzender auf Abruf“ wahrgenommen werde, stellte er seinen Chefposten nun bereits vor seinem endgültigen Ausscheiden aus dem Vorstand zur Verfügung. Der KVWL-Vorstand besteht somit weiterhin aus Dr. Nordmann, Dr. Dryden und Betriebswirt Thomas Müller; ab sofort allerdings mit Dr. Nordmann an der Spitze.

Er werde sich mit großem Engagement dafür einsetzen, dass die KVWL eine Innovations-KV bleibe, versprach Dr. Nordmann nach seiner Wahl zum 1. Vorsitzenden. Dafür seien zwei Faktoren wichtig: „Erstens müssen wir gesprächsbereit bleiben. Ob Berufsverband, Landesregierung, Krankenkasse oder Bürgermeister – allen potenziellen Partnern müssen wir das Gefühl vermitteln, ,mit denen kann man reden‘ und ,mit der KVWL geht was‘. Und zweitens müssen wir die PS dann natürlich auch auf die Straße bringen.“ Dr. Nordmann: „Kooperativ, effizient und innovativ – das soll der Markenkern unserer KV sein!“

Überhaupt kein Verständnis zeigte der frisch gewählte 1. Vorsitzende der KV Westfalen-Lippe für Pläne der Berliner Gesundheitspolitiker von Union und SPD, wonach niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten künftig mehr Sprechstunden und eine umfassendere Notfallversorgung anbieten sollen als bisher – ohne dass diese Mehrarbeit vergütet würde. Von jedem Hausarzt, jedem Facharzt und jedem Therapeuten fordere die Große Koalition ein Stück mehr Leistung ein: mehr Verfügbarkeit, schnellere Termine, mehr Behandlung. „Dass die allermeisten Vertragsärzte 50 Stunden und mehr in der Woche für ihre Patienten da sind, wird von der Politik schlicht ignoriert. Dass die Wartezimmer auch in den Großstädten – die doch als überversorgt gelten – proppenvoll sind, will keiner sehen. Dass das ungebremste Konsumentenverhalten vielleicht auch etwas mit fehlender Patientensteuerung im System zu tun hat, wird ausgeblendet“, kritisierte Dr. Nordmann. Es sei eben viel einfacher, den Ärzten und Psychotherapeuten per Gesetz vorzuschreiben, noch eine Schippe drauf zu legen, monierte der KVWL-Vorsitzende und betonte: „Eine Ausweitung der Leistungen ohne finanziellen Ausgleich durch die Krankenkassen lehnen wir ab!“